Bei welchen Beschwerden kann Holosan Bioresonanztherapie helfen?
Die HOLOSAN®-Methode geht über die standardmäßigen Anwendungsbereiche der Bioresonanz hinaus. Sie kommt bei einer Vielzahl von Beschwerden zum Einsatz: akute und chronische Krankheiten, Schmerzzustände und Befindlichkeitsstörungen. Weil die Methode sicher ist und keine Nebenwirkungen hervorruft, ist sie auch für Kinder und Babys geeignet.
Bioresonanz Anwendungsgebiete
- ADHS
- Akute und chronische allergische Erkrankungen wie: Heuschnupfen, Pollinose, Asthma, Hautauschläge, Kontaktallergie, Histamin-, Gluten-, Lactose- und Fructoseunverträglichkeiten
- Autoimmunerkrankungen
- Austestung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Austestung von Schüssler-Salzen und Bachblüten
- Akute und chronische Schmerzen und Entzündungen, Entzündungen des Magen-Darmtraktes
- Altersbeschwerden
- Begleitbehandlung bei Tumorerkrankungen
- Chronisch-degenerative Erkrankungen aller Art
- Ekzeme, Neurodermitis oder allergische Ekzeme
- Erkrankung der Atemwege
- Gewichtsreduktion
- Hautprobleme (z.B.: Akne, Herpes, Neurodermitis, Schuppenflechte etc.)
- Herz-Kreislaufstörungen und Stoffwechselkrankheiten
- Hormonelle Störungen
- Impfvorbereitung und -ausleitung
- Immunschwäche und Steigerung der Abwehrkräfte, akute und chronische Infekte
- Konzentration- und Lernschwäche
- Migräne, Kopfschmerzen, Neuralgien
- Multiple Sklerose
- Pilz- (Candida, u.a.) und Parasitenausleitung
- Raucherentwöhnung
- Rheumatische Erkrankungen (Arthritis, Polyarthritis, Arthrosen)
- Stressbedingte Beschwerden: chronische Müdigkeit, Erschöpfungszustände bis hin zu Burn Out, Depressionen, Schlafstörungen
- Sportmedizin: Sportverletzungen, Wettkampfvorbereitung, Stressmanagement
- Tinnitus
- Umweltmedizin: Toxin- und Schwermetallausleitung, Geopathie, Elektrosensitivität
- Verletzungen, Brüche, Zerrungen
- Wirbelsäulensymptome, Rückenschmerzen, Verspannungen, Gelenksschmerzen, Orthopädische Probleme
- Zahnheilkunde: Verträglichkeitstest von Zahnmaterialien, Kieferherde, Vorbereitung und Nachbehandlung von Zahnextraktionen und kieferchirurgischen Eingriffen